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27.01.2024 12:55

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US-Schulen richten Sensoren und Kameras gegen E-Zigaretten-Nutzer ein

US-Schulen richten Sensoren und Kameras gegen E-Zigaretten-Nutzer ein

Eine elektronische Zigarette, kurz E-Zigarette, ist ein Gerät, das eine Alternative zu klassischen Tabakprodukten darstellt. Die Hauptelemente jeder elektronischen Zigarette sind die Batterie und der Verdampfer, der durch Erhitzen die Flüssigkeit in Dampf verwandelt, der jedoch optisch an Rauch erinnert. Leider besteht die Gefahr, dass elektronische Zigaretten neue Generationen junger Menschen nikotinsüchtig machen. Sie werden oft sogar von Grundschulkindern genutzt.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Grund- und weiterführende Schulen beschäftigen sich aktiv mit der Problematik der elektronischen Zigaretten. Einen Schritt weiter ging die amerikanische Schule Tyler High School aus dem amerikanischen Bundesstaat Texas. Das ist tatsächlichč In allen Toiletten wurden spezielle Sensoren installiert, die den Gebrauch elektronischer Zigaretten erkennen. Darüber hinaus ist auch am Eingang zur Toilette eine Kamera angebracht, die den „Täter“ erwischt, wenn er mit dem Rauchen aufhört.

Die Strafen für Oberstufenschüler sind alles andere als mild. Sie können auch wegen des Konsums einer elektronischen Zigarette vom Unterricht ausgeschlossen werden. Darüber hinaus droht ihnen ein Bußgeld von schätzungsweise 92 Euro. Wird die elektronische Zigarette zum Rauchen verbotener Substanzen verwendet, kann der Schüler ebenfalls verhaftet werden. Für jede Anzeige des Rauchens können Studierende eine Belohnung von bis zu 46 Euro erhalten.

Es gibt mehrere Gründe, warum Teenager zu elektronischen Zigaretten greifen. Der wichtigste Grund ist natürlich, dass elektronische Zigaretten leicht zugänglich sind 


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