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30.01.2024 07:23

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Laut mehr als der Hälfte der Unternehmen im Gastronomie- und Beherbergungssektor ist die digitale Transformation nicht zwingend erforderlich

44 %-Unternehmen im I55-Bereich zahlten für Online-Werbung. 72 % hatte Probleme mit der digitalen Geschäftstransformation. Im Jahr 2022 generierten 56 %s Einnahmen aus online eingegangenen Buchungen.
Laut mehr als der Hälfte der Unternehmen im Gastronomie- und Beherbergungssektor ist die digitale Transformation nicht zwingend erforderlich

Mehr denn zwei Fünftel der Unternehmen zahlten für Online-Werbung

Im Gastgewerbe und in der Beherbergung (I55 nach SKD 2008) hatten im Jahr 2023 66 % Arbeitnehmer und Selbstständige für dienstliche Zwecke Zugang zum Internet (in EU-27: 51 %). Der größte Anteil (37 %) der Unternehmen dieser Tätigkeit nutzte feste Internetanschlüsse mit der höchsten vertraglich garantierten Geschwindigkeit von mindestens 30, jedoch weniger als 100 Mbit/s. Bei 17 % lag dieser Wert bei 1 Gbit/s oder mehr.

Die Digitalisierung des Tourismus ist wichtig für die Steigerung der Wertschöpfung und deren nachhaltige Transformation. Auch Daten und deren Nutzung spielen eine zentrale Rolle. für die Entscheidungsfindung und die Entwicklung neuer Dienstleistungen.

Unternehmen mit 10 oder mehr Angestellte und Selbstständige, die in den beobachteten Tätigkeiten tätig sind, nutzten das Internet im Jahr 2023 auch für folgende Zwecke:

  • 90 %s hatten eine Website (in EU-27: 94 %s). 31 % hat darauf offene Stellen ausgeschrieben oder die elektronische Übermittlung von Bewerbungen ermöglicht. Bei 71 % waren die Inhalte der Website in mehr verfügbar. Sprachen.
  • 80 %-Unternehmen hatten ein Profil in sozialen Medien (in EU-27: 85 %): 80 % in sozialen Netzwerken (z. B. Facebook, LinkedIn), 55 % auf Websites zum Teilen von Multimedia-Inhalten (z. B. YouTube, Instagram, TikTok, Snapchat) und 5 % Blog oder Mikroblog (z. B. X, Blogspot). 67 %-Unternehmen nutzten soziale Medien, um das Gesamtbild des Unternehmens zu entwickeln oder Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten.
  • 44 %-Unternehmen zahlten für Online-Werbung, z.B. Anzeigen in Internet-Suchmaschinen, sozialen Medien (z. B. auf Google, Facebook, YouTube) oder auf anderen Websites. 42 % verwendete eine Methode, die auf dem Inhalt der Website oder gesuchten Schlüsselwörtern (kontextbezogene Werbung) basiert, 30 eine %-Methode, die auf der Verfolgung der Geolokalisierung von Internetnutzern basiert, und 17 eine %-Methode, die auf der Verfolgung vergangener Aktivitäten oder des Internetnutzerprofils basiert.

Die Mitarbeiter führten am häufigsten Datenanalysen anhand von Daten aus Transaktionsaufzeichnungen durch

Cloud-Computing-Dienste wurden von 38 %-Unternehmen gemietet (in EU-27: 46 %). 30 % geleaste Sicherheitssoftware (Antivirus, VPN), 27 % Bürosoftware (Texteditor, Tabellenkalkulation), 26 % E-Mail, 19 % Dateispeicher (alle Arten von Dateien, Kopien von Firmendateien) und Finanzbuchhaltungssoftware und 16 % Hosting-Dienste für Unternehmensdatenbanken.

Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Datennutzung:

  • Ein Fünftel der Unternehmen nutzte eine ERP-Softwarelösung (Enterprise Resource Planning), um Informationen zwischen verschiedenen Arbeitsbereichen auszutauschen (in EU-27: 36 %).
  • 14 %s nutzten Software für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM – Customer Relationship Management) (in EU-27: 35 %s).
  • In 13 %-Unternehmen führten Mitarbeiter Datenanalysen durch (in EU-27: 34 %). Bei 13 %-Unternehmen basierte dies auf Daten aus Transaktionsaufzeichnungen (Daten zu Verkäufen, Zahlungen, z. B. Daten aus ERP, Online-Verkäufen), 11 % führten Analysen zu Kundendaten durch (z. B. Daten zu Kundenkäufen, über ihren Standort, Präferenzen, gegebene Meinungen oder Suchanfragen) und 5 % auf Daten aus sozialen Medien.
  • 4 %-Unternehmen nutzten Business Intelligence (BI)-Lösungen (in EU-27: 16 %).

Mangelndes Wissen im Unternehmen ist einer der Hauptgründe für den Verzicht auf Technologien der Künstlichen Intelligenz

3 % der Unternehmen nutzten Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) (in EU-27: 6 %). Die am häufigsten verwendete UI-Technologie bestand darin, Objekte oder Personen anhand eines Bildes zu erkennen, z. B. Produkt-, Fingerabdruck-, Gesichts-, Objekterkennung (3 %). UI wurde am häufigsten zum Schutz und zur sicheren Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie eingesetzt (80 %-Unternehmen, die UI nutzten).

Von den Unternehmen, die UI nicht nutzen (97 %), haben 11 % bereits über die Einsatzmöglichkeiten nachgedacht. Als häufigste Gründe für die Nichtnutzung nannten sie alle: fehlendes entsprechendes Wissen im Unternehmen, Inkompatibilität mit bestehender Software oder Systemen, Bedenken hinsichtlich der Verletzung des Datenschutzes und der Privatsphäre sowie unklare Rechtsfolgen, z.B. zur Haftung für Schäden, die durch den Einsatz künstlicher Intelligenz entstehen. 94 % nannten Probleme mit der Verfügbarkeit oder Qualität der notwendigen Daten, 56 % ethische Bedenken und die Hälfte nannte überhöhte Kosten. 44 %-Unternehmen sind der Ansicht, dass UI-Technologien für sie nicht nützlich sind.

Mehr Der Umsatz, der durch Buchungen über Online-Buchungsplattformen erzielt wird, ist höher als der Umsatz über Ihre eigene Website

Im Jahr 2022 erzielten 56 %-Unternehmen in der I55-Aktivität Einnahmen aus Online-Verkäufen – Über das Internet eingegangene Reservierungen (in EU-27: 72 %): 44 % über die eigene Website oder die Website des Mutterunternehmens (in EU-27: 63 %) und 54 % über Online-Buchungsplattformen (in EU-27: 61 %).

Im Jahr 2022 erwirtschafteten Unternehmen 14,2 % ihres Umsatzes (ohne Mehrwertsteuer) durch Online-Verkäufe: 7,0 % über die eigene Website oder die Website des Mutterunternehmens und 7,2 % über Online-Buchungsplattformen. 5,0 % des Umsatzes wurden mit Reservierungen aus Slowenien, 6,8 % aus EU-Mitgliedstaaten und 2,4 % aus anderen Ländern generiert.

Mehr denn die Hälfte der Unternehmen ist der Meinung, dass die digitale Transformation nicht unbedingt für den Geschäftserfolg notwendig ist

Im Jahr 2023 stießen fast drei Viertel der Unternehmen im Gastgewerbe und Beherbergungsgewerbe auf verschiedene Probleme bei der digitalen Transformation des Betriebs (72 %).

Bei 51 % war eine schnelle Anpassung an Veränderungen in der Umgebung, z.B. es war nicht möglich, mit dem Einsatz digitaler Technologien zu experimentieren, 49 %-Unternehmen mangelt es an finanziellen Ressourcen, 46 %-Unternehmen mangelt es an entsprechendem Personal oder Kompetenzen in diesem Bereich oder die für Schlüsselprozesse verantwortlichen Führungskräfte verfügen über unzureichende Kenntnisse der digitalen Fähigkeitentechnologien. In 43 %-Unternehmen sind Geschäftsprozesse innerhalb des Unternehmens nicht miteinander verbunden.
Mehr mehr als die Hälfte (56 %) der Unternehmen waren der Ansicht, dass die digitale Transformation für den erfolgreichen Betrieb des Unternehmens nicht unbedingt erforderlich ist.

Unter den Mitarbeitern im Gastgewerbe dominieren diejenigen mit grundlegenden digitalen Fähigkeiten

Im Jahr 2023 verfügten 47 %-Personen im Alter von 16–#128–#147 Jahren über mindestens grundlegende digitale Fähigkeiten. Unter den Beschäftigten im Bereich I Gastgewerbe (I55 und I56 nach SKD 2008) waren 52 %-Beschäftigte (in EU-27: 58 %). Bei 21 % waren die meisten dieser Fähigkeiten sehr gut entwickelt (in EU-27: 26 %), 31 % verfügten über grundlegende Fähigkeiten (in EU-27: 32 %), 23 % waren mangelhaft (in EU-27: 20 %). , 14 % bescheiden (in EU-27: 12 %) und 3 % sehr bescheidene digitale Mehrheit (in EU-27: 5 %). 8 %-Mitarbeiter in diesem Bereich verfügten über keine digitalen Fähigkeiten (in EU-27: 5 %).


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