Digitalisierung
24.10.2023 14:55

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Das Nationale Zentrum für Künstliche Intelligenz wird Slowenien auf die Karte der fortgeschritteneren Länder setzen

Das Ministerium für digitale Transformation organisierte eine öffentliche Konsultation zur Einrichtung des Nationalen Zentrums für Künstliche Intelligenz (KI). Mit der Veranstaltung wollten sie eine Diskussion über wissenschaftliche Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet, über die Beschleunigung von Innovationen und den Einsatz von KI-Technologien in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen sowie über Ansatzpunkte für den Aufbau und Betrieb des Nationalen Zentrums für Künstliche Intelligenz anregen Intelligenz.
Das Nationale Zentrum für Künstliche Intelligenz wird Slowenien auf die Karte der fortgeschritteneren Länder setzen

Slowenien kann im Bereich UI äußerst ehrgeizig sein, da es aus mehreren Ländern stammt sowie 40 Jahre Erfahrung in der Durchführung von Forschungsaktivitäten und entsprechenden international vergleichbaren Forschungsergebnissen im Bereich UI, was ihr einen Vorteil gegenüber vielen entwickelten Ländern der Welt verschafft. Auch im Bereich der Arbeitslosenversicherung verfügt Slowenien über ein großes Potenzial für die Verbesserung des Lebens seiner Bürger, für die Ankurbelung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft sowie für die Unterstützung des Funktionierens der Gesellschaft in einer Weise, dass sie erfolgreich mit den Herausforderungen umgehen kann Herausforderungen, die auf sie zukommen. Deshalb ist das Ministerium für digitale Transformation bestrebt, diesen Bereich weiter zu stärken.

Minister DR. Emilija Stojmenova Duh In der Eröffnungsrede der öffentlichen Konsultation wies sie auf die Bedeutung solcher Konsultationen für die bessere Umsetzung des von uns verabschiedeten Nationalen Programms zur Förderung der Entwicklung und Nutzung künstlicher Intelligenz in der Republik Slowenien bis 2025 (NpUI) hin in Slowenien im Jahr 2021.Als wir im Juli die Idee des Nationalen Zentrums für Künstliche Intelligenz wichtigen Interessenvertretern vorstellten, wurde sie sehr positiv aufgenommen, sodass wir heute mit einer breiteren öffentlichen Diskussion fortfahren wollten„, erklärte der Minister und fügte hinzu, dass der Hauptzweck der Konsultation darin bestehe, möglichst viele im Ministerium anzuhören. Meinungen darüber, ob Slowenien diese Art von Zentrum will, wie es aussehen würde und wie das Ministerium ihnen dabei besser helfen kann. "Ich glaube, je mehr wir zusammenarbeiten, desto mehr leistet jeder seinen Beitrag, desto mehr Wir werden Chancen haben„, fügte der Minister abschließend hinzu. Stojmenova Duh.

Nach der Eröffnungsrede des Ministers folgte eine weitere Ansprache des Ministers für Hochschulbildung, Wissenschaft und Innovation. DR. Igor Papiča, der die Idee eines Nationalen Zentrums für Künstliche Intelligenz begrüßte: „der Beginn einer guten Geschichte, die wir auch umsetzen werden". Danach begann die Diskussion der Diskussionsteilnehmer, die er leitete Martin MarzidovÅ¡ek, Berater für künstliche Intelligenz im Ministerium für digitale Transformation und Forscher in der Abteilung für Wissenstechnologien am Jožef-Stefan-Institut. "Slowenien muss sich ehrgeizige Ziele im Bereich der Forschung und Entwicklung von Technologien der künstlichen Intelligenz sowie im innovativen Einsatz setzen. In der Innovation liegt das Potenzial noch entwickelter und zukünftiger Technologien der künstlichen Intelligenz, die wissenschaftliche und technische Durchbrüche anregen könnenMarzidovÅek sagte zu Beginn der Konferenz und fügte hinzu, dass das Ziel der Gründung des Nationalen Zentrums für Künstliche Intelligenz darin bestehe, Slowenien auf die internationale Landkarte der fortgeschritteneren Länder zu setzen.

Martin MarzidovÅ¡ek, Berater für künstliche Intelligenz im Ministerium für digitale Transformation und Forscher in der Abteilung für Wissenstechnologien am Jožef-Stefan-Institut. | Autor: Marko Pigac, GOV.si

Diskussionsteilnehmer, DR. Vida Groznik, Forscher im Labor für künstliche Intelligenz an der Fakultät für Informatik und Informatik der Universität Ljubljana, Prof. DR. John Shawe-Taylor, Direktor, Internationales Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (IRCAI), DR. Martin ŽnidarÅ¡ič, Forscher in der Abteilung Wissenstechnologien am Jožef-Stefan-Institut, Prof. DR. Andrej Gubina, Direktor des Innovations- und Entwicklungsinstituts der Universität Ljubljana, Jana Kolar, Präsident des Europäischen Strategieforums für Forschungsinfrastrukturen (ESFRI), Boștjan Å petič, Mitbegründer von Zemant (Outbrain) beim Slowenischen Technologieforum, Miha Mlakar, Mitbegründer von Pareto AI, Rogelj Rogelj, Experte für Cloud Computing – Daten und künstliche Intelligenz bei Microsoft Slowenien und Filip Dobranić Vom Institut Danes je nov dan diskutierten sie, ob und warum Slowenien ein Zentrum für künstliche Intelligenz braucht, was die Mission und Aktivitäten dieses Zentrums sein werden, Innovationen und die Einführung von KI in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Herausforderung mit Personalabteilungen im Bereich Künstliche Intelligenz.

Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass Slowenien ein großes Problem mit dem Personalmangel habe, sagte Dr. Vida Groznik äußerte ihre Besorgnis über den Mangel an Personal aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz im akademischen Bereich. Auch am National Center for Artificial Intelligence erkannten die Diskussionsteilnehmer die Möglichkeit, dieses Problem zu lösen oder zumindest abzumildern. Vor allem waren sich alle einig, dass für den erfolgreichen Betrieb des Zentrums und den Informations- und Wissenstransfer zwischen den verschiedenen Interessengruppen eine qualitativ hochwertige Zusammenarbeit und eine garantierte Finanzierung wichtig sein werden und dass das Zentrum so unabhängig wie möglich sein wird. Miha Mlakar betonte neben der Erweiterung des Wissens über KI unter Experten auch die Bedeutung der Erweiterung des Wissens in der Bevölkerung und sieht auch für diesen Aspekt Potenzial im nationalen Zentrum. An dieser Stelle betonten die Diskussionsteilnehmer auch die Bedeutung der Ethik in der künstlichen Intelligenz.

Die Schlussfolgerung der heutigen öffentlichen Konsultation war, dass Slowenien über das Wissen und auch über eine langjährige Tradition verfügt, um ein wirksames nationales Zentrum für künstliche Intelligenz einzurichten und so im Bereich der KI auf Weltniveau zu gelangen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es jedoch von zentraler Bedeutung, dass alle Beteiligten miteinander kooperieren, voneinander lernen, und nur so können wir als Land in diesem Bereich erfolgreich und wettbewerbsfähig sein. Das ist nicht der Fall.


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